Edis Reisetagebuch
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Immer
Meer ? Diesmal war die
Gruppe ein wenig anders: So erreichten wir nach 9 Tagen, ca. 900 km und ca. 7000 Hm lediglich zu Dritt unser Reiseziel Venedig. Und hier die wichtigsten
Eckdaten in tabellarischer Form. All jene, die an den detaillierten GPS Daten interessiert sind, haben hier die Möglichkeit, die .gpx Daten herunterzuladen. Einfach entsprechende Datei anklicken und am Rechner abspeichern (Die Endung .xls entfernen und schon können die Daten in z.B. Google Earth betrachtet werden. Die Endung .xls habe ich angehängt, damit die .gpx Datei nicht automatisch im Browser angezeigt wird. Habe ich leider nicht anders geschafft.).
Download GPS Daten Tag 1 Fischamend - Lockenhaus Am 23.6. starteten wir trotz sehr schlechter Wettervorhersage bei Sonnenschein in Fischamend, wir durchquerten das Burgenland, verbrachten einige Zeit auf der Steirischen Weinstraße, überquerten die Soboth, den Seebergsattel und den Vrsic Pass. Ich verbrachte einige Stunden im Rettungswagen bzw. im Krankenhaus, wir (ich im speziellen) lernten die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Kärntner schätzen, bewunderten die Bergwelt Sloweniens und den Straßenverkehr Oberitaliens. Der Regen holte uns ausgerechnet in Italien ein, reichte aber nicht aus, um uns die Laune zu verderben (das erledigte ganz allein der Straßenverkehr nahe Venedig sowie die 40+ Extrakilometer am letzten Tag). Spätabends am 1. Juli erreichten wir unser Reiseziel. Das Hotel im Zentrum fanden wir dann nochmals eine Stunde später. Die Heimreise nahmen wir getrennt in Angriff, ich war bereits am 2. Juli frühmorgens am Flughafen, um den Flieger nach Wien zu erwischen (Delis Feier zum 50. Geburtstag wartete), Brigitte und Thomas nahmen den Zug und waren dann am 3. Juli zu Hause. 23. Juni 2011 Frohnleichnam Knapp vor 7 Uhr treffe ich mich mit den Obis am Bahnhof Floridsdorf. Abfahrt nach Fischamend ist um 7:04 Uhr. In Fischamend beladen wir unsere Drahtesel und radeln Richtung Enzersdorf an der Fischa. Sabine kommt uns bereits auf halbem Weg entgegen. Nach kurzer Begrüßung starten wir unsere Tour knapp vor 8 Uhr. Dank Sabines Heimvorteil fahren wir auf Feld- und Radwegen nach Hof und dann weiter nach Donnerskirchen. Einzig übers Leithagebirge müssen wir zwangsläufig auf der Straße fahren, um diese Zeit ist aber noch kaum Verkehr. Lediglich ein paar motivierte Motorradfahrer machen die Serpentinen nach Donnerskirchen unsicher. Weiter gehts nach Rust. Vom Schlechtwetter ist noch nichts zu bemerken, so legen wir eine Pause am Hauptplatz in Rust ein. Bei Kaffee und Kuchen lassen wir die Frohnleichnamsprozession an uns vorüberziehen und bewundern die alten, aber gepflegten Häuser samt Storchennestern. Immer noch bei Sonne fahren wir weiter nach Mörbisch. Wir überqueren die Grenze nach Ungarn, ab da geht es teilweise auf Nebenstraßen, aber bei kaum Autoverkehr Richtung Süden. Bei leichtem Regen und hügeliger Landschaft haben wir ein unglaubliches Erlebnis. Während eines mittelsteilen Anstiegs überholt uns ein Herr mittleren Alters auf dem Fahrrad. Das wäre ja noch nicht so schlimm, allerdings ist dieser Herr auf einem Damenfahrrad ohne Schaltung unterwegs. Ach ja, und ganz nebenbei hat dieser sportliche Mann lediglich einen Arm!!! So einfach kann man unsere an und für sich recht sportliche Leistung relativieren. Mittagspause machen wir in Horitschon. Dann gehts hügelig weiter bis Lockenhaus. Wir beziehen unsere Burgzimmer und entscheiden uns für ein Abendessen im Ort. Der kurze Fußmarsch tut unseren Körpern ganz gut. Während des Abendessen geht ein heftiges Gewitter nieder. Die nette Kellnerin gibt uns Regenschirme mit. Ihr Kommentar: bringt sie halt morgen wieder zurück ! Der erste Tag war super: tolles Wetter und fast die komplette Strecke Rückenwind. 24. Juni 2011 JägerwirtDas Frühstück ist super, der Kaffee ist ausgezeichnet. Das sollte der beste Kaffee der Tour bleiben. Um 09:15 Uhr fahren wir los. Eine kurze steile Abfahrt in den Ort, der Gasthof hat schon auf und wir geben die geliehenen Regenschirme zurück. Ein netter älterer Herr macht noch ein Gruppenfoto, dann geht es Richtung Geschriebenstein. Der höchste Berg des Burgenlands, leider müssen wir hier auf der Straße fahren. Sabine ist als Erste oben und besucht die Aussichtswarte, ich warte inzwischen auf die Obis. Kurze Pause und dann eine sensationelle Abfahrt nach Rechnitz. Hier legen wir eine kurze Kaffeepause ein, wir sitzen im Gastgarten und genießen das recht angenehme Wetter. Anschließend fahren wir entlang der ungarischen Grenze, mal auf Radwegen, mal auf Nebenstraßen, mal richtig, mal falsch nach Güssing. Hier machen wir Mittagspause, das Essen ist ausgezeichnet. Knapp vor Heiligenkreuz beginnt es zu regnen, somit ist die nächste Kaffeepause fällig. Glücklicherweise wird das Wetter gleich wieder besser und wir fahren weiter. Über Jennersdorf und Minihof-Liebau erreichen wir um ca. 19:30 Uhr den südlichsten Ort des Burgenlands, Kalch. Gleich bei der Ortseinfahrt finden wir ein wunderbares Gasthaus (Landgasthaus "Zum Jägerwirt"). Die Zimmer sind liebevoll eingerichtet, der Preis ist ausgesprochen günstig und das Abendessen nicht zu übertreffen. Wenn es nach mir ginge, hätte der Koch zwei Hauben verdient. Ein paar Gläser Wein runden den netten Abend ab. 25. Juni 2011 Puch 500 Kaiserwetter. Gleich in der Früh machen wir Fotos, es ist noch recht frisch, aber man kann ahnen, dass es ein großartiger Tag wird. Um ca. 09:15 Uhr starten wir los. Der Anstieg nach St. Anna am Aigen belohnt uns mit toller Landschaft und herrlicher Aussicht. Ab hier geht es ununterbrochen bergab direkt bis nach Radkersburg. Der Weg verläuft wieder über Radwege und kleine Nebenstraßen. Heute macht die "Tour de Mur" in Radkersburg Station. Entsprechend viele Radfahrer und Touristen sind im Ort unterwegs. Wir fahren den Murradweg weiter. Unzählige Teilnehmer der "TDM" kommen uns entgegen. Einer hat sogar einen UHU auf der Lenkstange sitzen ! Bei einem Radlertreff direkt am Radweg finden wir ein freies Plätzchen. Bei Radler und Brettljause erholen wir uns von diesem intensiven Vormittag. Dann gehts weiter bis Gamlitz. Thomas kauft Fahrradöl (die Kette quietscht). Anschließend finden wir eine Buschenschank etwas oberhalb des Ortes. Wein und Essen sind hervorragend. Der Wirt ist ein Autonarr und sammelt alte Puch 500. Hügelig gehts weiter durch diese herrliche Landschaft der Südsteiermark. Unser heutiges Etappenziel ist Eibiswald. Der Ort ist unglaublich verschlafen, das Hotel ist umso besser. Das Essen wieder einmal großartig. Der nette Juniorchef gibt uns Tipps für die morgige Tour und empfiehlt uns die Route über die Soboth: Unwesentlich höher, dafür aber umso reizvoller. Zu diesem Zeitpunkt haben wir keine Ahnung, dass dieser Typ ebenfalls keine Ahnung hat. 26. Juni 2011 Sabine Also
gut. Der Juniorchef hat uns überzeugt. Wir fahren über die
Soboth. 100 Höhenmeter mehr sollten ja nicht das Problem sein.
Wären es auch nicht, wenn es tatsächlich 100 Höhenmeter
gewesen wären. Leider war die Karte vom Chef beim Stausee Soboth
aus. Die 350 Hm bis zum tatsächlichen Pass wusste er entweder nicht
oder er hatte sie uns bewusst verschwiegen. Knapp
nach dem Eis - ich fahre ungefährt 30 Meter vor Sabine - höre
ich hinter mir einen Schrei, ein Scheppern, dann ist es still. Sabine
liegt regungslos vor ihrem Fahrrad. Ich laufe zu ihr, spreche sie an,
sie reagiert nicht. Wir
verbringen einen Abend im Schockzustand, immerhin ist aber abzusehen,
dass die Verletzungen nicht ganz so schlimm sind. Wir überlegen,
was wir morgen tun werden, wollen die Entscheidung aber überschlafen
und beim Frühstück darüber reden. Karl verbringt die
Nacht ebenfalls in unserem Hotel. 27. Juni 2011 Kalamari Beinahe lässt uns die Seeterrasse und das herrliche Wetter vergessen, was gestern passiert ist. Trotz Sorge um Sabine entscheiden wir uns dann doch fürs Weiterfahren. Wir verabschieden uns von Karl (er ist wieder unterwegs ins LKH) und machen uns auf den Weg nach Slowenien.
Vorerst nützen wir die Radwege der Region, teilweise sind diese
aber sehr mangelhaft beschrieben. Sobald wir die Hauptroute gefunden
haben, gehts wunderbar voran. Bis Bad Eisenkappel immer am Radweg, die
Gegend ist wunderschön und ruhig, andere Radfahrer treffen wir
kaum. In Bad Eisenkappel gibts Kaffee und Eis. An einem idyllisch gelegen See bei Jezersko Slovenija (Jezersko Plansar) treffen wir Brigitte und unser Gepäck wieder. Der kleine Gasthof am Ufer ist bekannt für Tintenfisch und Cremeschnitte. Uns wurde nicht zuviel versprochen, die gegrillten Calamari sind sensationell. Und die Kohlenhydrate der Cremeschnitte brauchen wir sowieso auch noch für die weitere Route. Weiter
gehts das Tal hinaus, ca. 20 km nur bergab. Nördlich von Kranj,
in Naklo, finden wir ein hochmodernes Hotel. Die Preise sind annähernd
österreichisch, lediglich das Essen ist etwas billiger. Es ist
ungewohnt, ohne Sabine unterwegs zu sein. Mädl, wir vermissen dich. 28. Juni 2011 Ziehhhhh Um
1/2 10 Uhr fahren wir weiter. Das Wetter ist wieder ausgezeichnet. Wir
finden sehr bald eine Radroute abseits der Hauptstraße durch ein
Naturschutzgebiet. Landschaftlich sehr schön, allerdings fahren
wir kreuz und quer, mal rauf, mal runter, somit kommen wir nicht ganz
so schnell voran. 29. Juni 2011 Brigitte
hat für den Pass wieder ein Taxi organisiert. Wir wollen uns an
der Socaquelle wieder treffen. Die Abfahrt ist leider viel zu steil mit viel zu vielen Kehren, somit kommt kein vernünftiges Tempo zustande. Lediglich die Bremsen werden heiss. Bei der letzten Kehre (49) zweigt die Straße zum Socaursprung ab. Nochmals ein Stück bergauf, dann sind wir beim Gasthof angelangt. Brigitte wartet schon. Nach kurzer Pause machen wir uns zu Fuß auf den Weg zur Quelle. Der Steig ist tatsächlich ziemlich spannend, über Felsen und Sicherungsseile gehts zum Loch (= Quelle), mit den Radschuhen ist das gar nicht so einfach. Anschließend fahren wir kilometerlang bergab, raus aus dem Tal. Herrliche Landschaft, nette Orte, dazwischen ein tolles Mittagessen. Es ist heute extrem heiß, Gott sei Dank hat der Gasthof in Bovec eine mit Wein überwachsene Laube, so ist es einigermaßen auszuhalten. Gestärkt
gehts es weiter durch Kobarid, Tolmin und Canal. Radweg gibts hier keinen
und je näher wir Nova Gorica kommen, desto stärker wird der
Verkehr. Erst in der Abenddämmerung erreichen wir die Stadt. Mit
Hilfe von Passanten finden wir ein nettes Hotel samt Restaurant.
30. Juni 2011 Fähre ? Wir
fahren relativ zeitig los, immerhin wartet die obere Adria auf uns.
Nach wenigen Kilometern überqueren wir die Grenze zu Italien. In
Gorizia machen gleich mal eine Frühstückspause. Am Markt ist
ziemlich was los und irgendwie spürt man sofort, in Italien zu
sein. Dank unserer Karte wissen wir natürlich den kürzesten Weg nach Caorle, völlig abseits all der stark befahrenen Routen. Allerdings kennt die Gegend unsere Karte nicht, jedenfalls stehen wir plötzlich vor einer Meeresbucht, über die wir aber nicht drüberkommen. So drehen wir ca. 2 Kilometer vor Caorle um und fahren nochmals 9 Kilometer mehr, um letztendlich doch über die Hauptstrasse in den Ort zu gelangen. Immerhin
finden wir gleich ein nettes Hotel, direkt am Strand. Und so können
wir noch ein wenig Zeit am Strand und im hüfthohen Wasser verbringen.
Wir geniessen die letzten Sonnenstrahlen und machen uns fertig fürs
Abendessen.
1. Juli 2011 Venedig Nach dem Frühstück starten wir die letzte Etappe unserer heurigen Radreise. Auf Radwegen geht es immer die Küste entlang Richtung Westen. In Eraclea überrascht uns doch tatsächlich der Regen. Wir stellen uns bei der Touristeninformation unter, organisieren noch ein paar Karten der Region. Dass wir vielleicht eine detailliertere Straßenkarte bräuchten, kommt uns nicht in den Sinn. Auch wegen der Fähre nochmals nachzufragen ist für uns kein Thema. Wir warten den kurzen Regenguss ab und fahren weiter durch Jesolo nach Cavallino. Der Radweg ist schön, allerdings stark befahren, immerhin wollen die Badeurlauber bei nicht ganz so tollem Wetter auch mal ein wenig Radfahren. In Cavallino kümmern wir uns gleich um die Tickets für die Fähre. Dort erfahren wir, dass es nicht erlaubt ist, Fahrräder auf der Fähre mitzuführen. Venedig ist nicht nur komplett frei von Autos sondern auch von Fahrrädern. Frustriert kehren wir um, von guter Stimmung ist keine Rede mehr, immerhin ist der Weg nach Venedig plötzlich doppelt so weit. Der Umweg nach Cavallino war alleine schon ca. 43 Kilometer. Aufgrund der Tatsache, dass wir keine gute Karte mithaben, landen wir direkt auf einer Haupteinzugsstraße nach Venedig. Das Fahren hier ist lebensgefährlich, mit jedem Kilometer wird der Verkehr dichter, es ist eng, gefährlich und unheimlich laut. Nicht einmal sind wir knapp daran, im Straßengraben zu landen. Am Flughafen Venedig trennen sich unsere Wege, die Obis fahren weiter zum Bahnhof in Mestre, ich versuche mein Fahrrad am Flughafen zu deponieren, was allerdings unmöglich scheint. So parke ich letztendlich mein Fahrrad im Parkhaus, hoffentlich gut gesichert, immerhin sind wir ja in Italien. Mit dem Bus und Vaporetto bin ich so gegen 18:30 Uhr an der Rialtobrücke. Unser Hotel ist angeblich gleich ganz in der Nähe. Vorerst kauf ich mir einen Koffer, um nicht die ganze Zeit mit den Radtaschen durch Venedig zu latschen, ausserdem brauche ich morgen fürs Flugzeug vernünftiges Gepäck. Dann versuche ich mit der Wegbeschreibung, die wir via Mail erhalten haben, das Hotel zu finden. Ich scheitere kläglich. Dank Smartphone und Navigation schaffe ich es dann doch noch, zumindest in die richtige Umgebung zu kommen. Dort gibt mir dann ein Kellner den letzten entscheidenden Tipp und schon bin ich da. Aufgeregt werde ich von jungen Studentinnen empfangen. Es stellt sich heraus, dass die Pension unbeaufsichtigt ist und scheinbar kein Plan für die Zimmereinteilung existiert. So probieren wir alle Schlüssel durch (überigens: ALLE Schlüssel passen für JEDES Zimmer !!!). Wir suchen uns vermutlich freie Zimmer und ziehen ein. Da Brigitte und Thomas nach wie vor auf der Suche nach dem Bahnhof sind, erlaube ich mir, in ihrem Zimmer zu duschen, mein Zimmer hat diesen Luxus leider nicht. Während des Duschens klopft jemand aufgeregt an der Tür, es stellt sich heraus, dass dieses Zimmer bereits von anderen Gästen belegt ist. Lustige Situation, aber heute kann mich nichts mehr aus der Ruhe bringen. So dusche ich fertig, schnappe mein Zeugs und gehe in mein Einzelzimmer. Wenig später finden wir dann auch ein Zimmer für die Obis, die dann um ca. 21 Uhr fix und fertig (nervlich als auch körperlich) in Venedig eintreffen. Immerhin haben sie nochmals 40 Kilometer mehr im Sattel zurückgelegt. Trotz
allem geniessen wir unseren letzten Abend bei gutem Essen und Wein.
Von "einen draufmachen" sind wir allerdings weit entfernt.
Wir verabschieden uns voneinander, ich muss morgen ja schon sehr zeitig
los Richtung Flughafen.
2. Juli 2011 Gepäck Frühmorgens gehts wieder mit Vaporetto und Bus zum Flughafen, ich muss gestehen, ich bin ziemlich nervös: ist mit dem Fahrrad alles in Ordnung, kann ich es gut genug verpacken, klappt das Einchecken ??
Voll Begeisterung stelle ich fest, dass mein Fahrrad unversehrt an seinem
Platz steht. In der Abflughalle ist mächtig was los. Ich verpacke
mein Fahrrad so gut es geht. Die Unordnung und das Chaos in der Pension
in Venedig hatte den Vorteil, dass ich dort einige Kleidersäcke
und Tücher ergatterte, mit denen ich nun mein Rad flugsicher verpacken
kann. Die Klebebänder habe ich breits seit Wien in meinen Radtaschen
mitgeführt. An
dieser Stelle möchte ich mich bei allen Mitstreitern bedanken,
es war eine harmonische Tour ohne Reibereien (Sabine hatte ein wenig
Abrieb am Asphalt), mit viel Spaß und tollen Erlebnissen. Noch mehr Fotos gibts hier: |